Meine erste Reha ist zuende und hat für mich gute Ergebnisse gebracht. Ich habe alles, was für mich möglich war, herausgeholt. Eine breite Basis geschaffen, auf der ich aufbauen kann und ein besseres Verständnis für den Parkinson entwickelt.
Der Wust im Kopf ist sortiert, ich habe meinen Akku aufgeladen, eine Menge Tipps für Alltag und Beruf bekommen und bin beweglicher geworden.
Nun stellt sich die Frage, wie ich diese Dinge so gut wie möglich in den Alltag einbinde. Wenigstens einen Teil davon. Eines ist sicher, ich will auf keinen Fall weitermachen wie bisher. Ich möchte neugierig und kreativ bleiben, mich Herausforderungen stellen können und den Parkinson in seine Schranken weisen, so lange es möglich ist. Aber alles in Maßen und im Rahmen meiner gesetzten Möglichkeiten, und bitte, bitte ohne Hamsterrad. Das ist doch schon mal ein guter Plan, oder? [Toitoitoi!]
Balance mit Schlagseite
Tag um Tag mit Parkinson
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