Matcha. Klingt nach puttenkleen im Watt, nordisch gesprochen. Oder auf Hochdeutsch: Ordentlich rin in den Matsch! Und die Farbe erst: Dieses giftgrüne Pulver kann doch nicht gesund sein!
Ist es aber doch. Und gerade für uns Menschen mit Parkinson soll es eine fantastische Wirkung haben. Es entschlackt Schwermetalle, die nicht in den Körper gehören, wirkt gegen die Tagesmüdigkeit und vieles mehr.

Aber Matcha ist nicht gleich Matcha und überhaupt, was ist denn nun dieses giftgrüne Matcha-Zeug?
Tagesmüdigkeit war das Stichwort, das mich aufhorchen ließ, als Silvia Lehmann mir ganz begeistert davon erzählte. Warum nicht den Selbstversuch wagen? Silvia sieht aus wie das blühende Leben, nicht so abgekämpft und mit schwarzen Augenringen, wie ich. Also lasse ich mir ein paar von diesen kleinen praktischen Portionstütchen schicken, aber erst nachdem ich mich darüber informiert habe, was es mit dem Matcha auf sich hat.

Eigentlich ist Matcha nichts anderes als grüner Tee – der allerfeinsten Sorte. Es werden nur die Spitzen geerntet und der Fermentierungsprozess ist extrem aufwändig, sodass dieser in Japan hergestellte Tee entsprechend kostet. Traditionell wird Matcha bei der Teezeremonie verwendet. Inzwischen wird er nicht nur flüssig, sondern auch im Müsli oder Smoothie und auf Eis genossen. Der schonende Herstellungsprozess führt dazu, dass die Wirkstoffe alle nahezu erhalten bleiben und nicht sofort verpuffen, wie das oft bei den billigeren Varianten passieren kann. Hier gilt also, je teurer, desto reichhaltiger.

Eine Woche lang habe ich den Tee getestet, das giftgrüne Getränk in der Trinkflasche mit mir herumgeschleppt und für erstaunte Blicke gesorgt. Und die Wirkung? Schon nach einem Tag fühlte ich mich wach. Also normal wach, im Sinne von: Nicht-überkandidelt-wach, auch nicht Cola- oder Kaffeewach. Sondern einfach ganz normal und herrlich gesund, wie ich mich früher gefühlt habe. Lange vor der Diagnose. Und lecker ist der Matcha-Tee obendrein. Zumindest der, den ich getestet habe.
Wenn ihr ihn auch probieren möchtet, also den super-spitzen-edel-Matcha, dann wendet euch an Silvia bei body-cleaning.de.