Nepal! Ja, richtig gehört: In Nepal gibt es einen Parkinson Verein. Dort ist gerade der Andy Butler zu besuch. Andy ist ein Netzwerker wie er im Buche steht. Tag und Nacht widmet er sich der weltweiten Vernetzung von Menschen, die mit Parkinson Leben und vor allem mit den besonders aktiven. Wer sich auf der internationalen Arena herumtreibt kommt einfach nicht an ihm vorbei.



Andy hat mir ein paar Fotos von seinem Besuch in Nepal geschickt, die ich gerne mit euch teilen möchte, aber nicht unkommentiert.






Es ist erstaunlich, wie ein Land, das von Armut und Naturkatastrophen gebeutelt ist, es schafft einen Verein für Parkinsonkranke  hervorzubringen.

Hinter all dem steckt der jung an Parkinson erkrankte Munal Subedi, er musste sehr viele Hürden überwinden, bis sein Verein rechtlich anerkannt wurde. Inzwischen ist er zu einem wichtigen Anlaufpunkt für Parkinson Erkrankte und Angehörige geworden. Denn das Gesundheitssystem hat große Probleme, eine so komplexe Erkrankung zu bewältigen.


Einmal im Jahr organisiert der Verein einen Spendenlauf, um auf Parkinson aufmerksam zu machen und hat sich eine Basis an Unterstützern aufbauen können, um auf stabilen Beinen stehen zu können.




Ich wünsche dem Verein von hier aus viel Glück und Erfolg bei seiner wichtigen Arbeit in Nepal und beim Welt Parkinson Kongress in Kyoto. Viel Spaß, Andy!

Namasté!

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(Die Fotos wurden mir freundlicherweise von andy Butler zur Verfügung gesstellt)